Über uns

Über uns 



Der Vorstand des TV Richterich 2024/2025:

           
1. Vorsitzender: Manfred Müller
           
2. Vorsitzende: Isabel Kremer

Kassenwart: Martin Müller
1. Jugendwartin: Pauline Andruschek

       2. Jugendwartin: Carolin Gorné

Oberturnwartin: Sanae Zouhir
Frauenwartin: Nadine Halfmann

        Pressewartin: Jil Scheeren

       Schriftführerin: Carolin Gorné



Neben dem 1. Vorsitzenden Manfred Müller (Übungsleiter Prellball), der seit 2014 erfolgreich die Vereinsspitze leitet, ist  Isabel Kremer seit 2024 als 2. Vorsitzende aktiv.


Ein weiteres Vorstandsmitglied ist Martin Müller. Er ist bereits seit 2016 unser Kassenwart ist. Die Jugendwartin ist Pauline Andruschek (Social Media Präsenz), die schon seit 20 Jahren Mitglied in unserem Verein ist. Die stellvertretende Jugendwartin ist Carolin Gorné (Übungsleiterin Peewee Storm Gruppe, Social Media Präsenz & Website), die seit 13 Jahren im Turnverein Richterich ist und seit 2024 ebenfalls als Schriftführerin im Vorstand tätig ist. 


Unsere Oberturnwartin ist seit 2019 Sanae Zouhir (Übungsleiterin Little Power Girls), die bereits seit 23 Jahren im Verein Mitgleid ist. Frauenwartin ist seit 2019 Nadine Halfmann, die bereits seit 23 Jahren Vereinsmitglied ist


Der Vorstand besteht weiterhin aus Jil Scheeren (Trainerin Wild Ants) als Presse- und Kulturwartin, die ebenfalls bereits seit 19 Jahren Mitglied in unserem Verein ist.


Im Turnverein mit über 400 Mitgliedern ist die Tanzabteilung mit rund 100 Tänzerinnen in vier Gruppen die stärkste Sportart mit der größten Außendarstellung. Das achtköpfige Trainerteam leistet hier eine vorbildliche ehrenamtliche Arbeit.


Im Verein erfreuen sich aber auch die Angebote Eltern-Kind-Turnen, Kinderturnen, Leichtathletik und Leistungsturnen sehr starker Nachfrage bei den Kindern- und Jugendlichen. Ebenfalls bieten wir all unseren Mitgliedern Badminton, Prellball, Yoga, Faszien-Training, Rücken Fit, Erwachsenen Fitness und Fitness 50+ an.


Wir sind immer auf der Suche nach Menschen, die sich ehrenamtlich in unserem Verein als Übungsleiter/in, Gruppenhelfer/in oder in der Vorstandsarbeit in einem tollen und jungen Team engagieren wollen.

Was muss man mitbringen? Motivation und Spaß an ehrenamtlicher Arbeit mit Menschen, selbstsicheres, freundliches und respektvolles Auftreten; Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit.

Bei Interesse, als Gruppenhelfer*in (Jugendliche) oder Übungsleiter*in aktiv zu werden, bietet der Turnverein Richterich die Möglichkeit zum Erwerb entsprechender Lizenzen bzw. die Möglichkeit zur Fort- und Weiterbildung und eine Einarbeitung durch unser über  20-köpfiges Trainerteam.

Wir freuen uns immer über Verstärkung, um unseren über 300 Kindern- und Jugendlichen und rund 100 erwachsenen Mitgliedern eine tolle Freizeitbeschäftigung zu bieten.

J-TEAM TV RICHTERICH

Am 15. Mai 2019 wurde unserem neu gegründeten J-Team bei der Sportlerehrung der Stadt Aachen im Krönungssaal des Aachener Rathauses offiziell das Starterpaket durch die Sportjugend NRW übergeben. Unser Verein war der erste Verein, der einen Antrag auf die Gründung eines J-Teams im Januar 2019 gestellt hat. Darüber haben sich die jungen Ehrenamtler aus Richterich sehr gefreut.


Das J-Team ist eine Nachwuchsförderung für das junge Ehrenamt im Sport.


Ein J-TEAM (Jugendteam) ist der Zusammenschluss von mindestens vier jungen Menschen bis 26 Jahre, die sich ehrenamtlich im und für den Sport engagieren. Es bietet jungen Menschen die  Möglichkeiten sich auszuprobieren, Projekte zu managen und Teil einer Gemeinschaft zu sein. Das „J“ steht dabei für „Jugend“, „Junior“, „Jugendwarte“. J-TEAMs gibt es sowohl in Vereinen als auch bei Bünden und Fachverbänden. Sie sind im Idealfall in der Jugendordnung verankert.


Wir sind stolz, viele aktive Jugendliche im Verein zu haben, die sich in ihrer Freizeit gerne engagieren. Mit Freunden zusammen sein, gemeinsam etwas unternehmen und dabei jede Menge Spaß haben – genau so ist das auch in einem J-TEAM! #Sportehrenamt – Sei dabei!


Wenn Jugendliche Mitglieder dem Team beitreten möchten, können sie sich jederzeit an die J-Team-Mitglieder wenden. Dies sind derzeit:


Sanae Zouhir, Christina Nießen, Pauline Andruschek, Jil Scheeren, Lisa Seidenberg, Carolin Gorné, Valentin Stübner, Lara Wimmer, Mona Bomblé, Lisa Seidenberg, Luisa Beckmann, Maya Beckmann, Mia Quadflieg und Nele Paesch.

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Historischer Rückblick

Über 125 Jahre Vereinsgeschehen, unterbrochen durch zwei Weltkriege, zusammenfassend darzustellen, ist keine leichte Aufgabe. Sind doch frühe Aufzeichnungen zum größten Teil verloren gegangen, andere nur noch stückweise vorhanden. Aber auch aus dem noch Vorhandenen auszuwählen fällt schwer. Deshalb sei uns verziehen, wenn manches Ihnen wichtige Detail in dieser Chronik nicht auftaucht.

Der Turnverein wurde am 21. Juni 1885 gegründet und hatte bald darauf bereits 21 Mitglieder, von denen uns nur einige wenige Namen überliefert worden sind.

Wie und wo man damals turnte, lässt sich heute nicht mehr rekonstruieren. Man weiß nur, dass enge Kontakte zu befreundeten Vereinen im Landkreis aber darüber hinaus auch nach Holland und Belgien bestanden. Insbesondere in den Jahren zwischen den Weltkriegen waren unsere Vorgänger recht aktiv und häufig unterwegs. Von einer derartigen Veranstaltung existiert noch die Siegerurkunde eines unserer Mitglieder.

Kurz nach der 50-Jahrfeier wurde dem Turnverein von den damaligen Machthabern jede weitere Betätigung untersagt. Deswegen musste das Vereinsleben solange ruhen, bis nach dem 2. Weltkrieg ein Neubeginn möglich war. Nicht zuletzt wegen dieser Unterbrechung sind aus dem früheren Vereinsgeschehen nur noch wenige Namen und Ereignisse bekannt.

Am 24. September 1950, 11 Uhr vormittags, trat man dann zur Neugründung im Lokal Hilden zusammen. Als Wahlleiter für die Wahl des Vorstandes wurde einstimmig der damalige Bürgermeister Richterichs, J. Cohnen, bestimmt. Um 13 Uhr schloss diese entscheidende Sitzung, wie es im Protokoll vermerkt ist, mit einem kräftigen „Gut Heil“.

Einer der Neugründer ist noch heute im Verein, es ist unser langjähriger Vorsitzender Dittmar Müller, der heute noch Ehrenmitglied ist und an viele andere erinnert man sich gerne.

Der eine oder andere war vielleicht sogar dabei, als die von den Frauen der Mitglieder gestiftete Fahne im August 1951 feierlich enthüllt und geweiht wurde. Immerhin nahmen über 70 Vereinsmitglieder und etwa 80 Personen aus dem Festausschuss an dieser Feierlichkeit teil

Turnverein Richterich nach der Neugründung

In den folgenden Jahren waren die fehlenden Übungsräume und Sportstätten ein ständiges Problem für Vorstand und Mitglieder. Soweit das Wetter es eben zuließ, trainierten daher unsere an Kraftsport und Leichtathletik interessierten Turner zwischen den Abraumhalden der ehemaligen Zeche „Karl-Friedrich“. Die Geräteturner hingegen brauchten einen überdachten, beheizbaren Raum. Und davon gab es in Richterich nicht allzu viele, die dafür geeignet waren. Die Säle in den Gaststätten waren oft durch andere Veranstaltungen belegt. Schließlich fand man in der Gaststätte Mevissen, gegenüber der Kirche, einen kleinen aber weniger oft frequentierten Übungsraum. Dafür konnten dort jedoch nur wenige Geräte voll eingesetzt werden. Die Decke war so niedrig, dass man sich bereits beim Oberarmstand am Barren mit den Füßen dagegen abstützen konnte.

In den Jahren nach der Wiedergründung werden alte Kontakte zu befreundeten Vereinen wiederhergestellt und neue geknüpft. Dabei vergeht kein Wochenende, an dem der Turnverein nicht geschlossen und oft mit Kind und Kegel und eigenem Spielmannszug zu einem Turnwettkampf unterwegs ist. Sehr beliebt sollen die Besuche im benachbarten Holland gewesen sein, wobei es jedes Mal Gerangel darum gab, wer die Fahne tragen durfte. Böse Zungen behaupten, dass es dabei weniger um die Ehre, als um die Möglichkeit, gut versteckt im Fahnentuch ein paar Kaffeebohnen über die Grenze zu schmuggeln, gegangen sei.

Den entscheidenden Durchbruch zur Weiterentwicklung des Vereins brachte das Jahr 1954. Mit unserem Anliegen, in Richterich eine Turnhalle zu bauen, rannten wir bei der Gemeindeverwaltung offene Türen ein. Daher war der Entschluss zum Bau einer Halle schnell gefasst Sie wurde mit aktiver Hilfe unserer Mitglieder und finanzieller Unterstützung durch den Landessportbund im Jahre 1957 fertig gestellt. Mit der Verleihung unserer Ehrennadel an Bürgermeister Lehmann und Gemeindedirektor Schwarzenberg dankten wir bei der feierlichen Einweihung der Gemeindeverwaltung für ihren Einsatz beim Bau der Turnhalle.

Nach der Fertigstellung der Turnhalle konnten nunmehr zusätzliche Aktivitäten aufgenommen werden. So bot sich die Gelegenheit, vom bisher betriebenen Faustball— auf das noch junge Prellballspiel umzusteigen.

Voller Ehrgeiz stürzten wir uns auf diesen neuen Mannschaftssport und schon bald stellten sich erste Erfolge ein. Heute haben unsere Prellballspieler einen Schrank voller Trophäen. Darüber hinaus haben sie das kleine Richterich durch herausragende Leistungen in der ganzen Bundesrepublik bekannt gemacht.

Seit mehr als 40 Jahren spielten wir fast ununterbrochen in der höchsten Spielklasse, der Bundesliga und stellten zudem Spieler für die deutsche Nationalmannschaft.

Aber es sollte noch besser kommen, denn erstmals im Jahre 1962 konnten wir uns ganz an die Spitze setzen und Deutscher Jugendmeister werden. In der Folgezeit gelang es sogar, vier Jahre hintereinander Deutscher Meister in der Bundesliga zu werden und drei Mal deutscher Vizemeister.

Bei dieser Erfolgsserie galt es schon fast als anormal, wenn wir einmal „nur“ Dritter oder Vierter geworden waren. Der heutige Trainer im Prellball ist der damalige deutsche Meister Manfred Müller.

Ein derartiger Leistungsstand lässt sich nur erreichen und halten, wenn man neben dem normalen Training an jedem Wochenende zu Turnieren unterwegs ist. Weil jedoch ebenbürtige Gegner in der Nähe nicht zu finden sind, müssen dazu große Strecken zurückgelegt werden. Um Fahrkosten zu sparen, aber auch, um anderen Abteilungen gleichfalls die Möglichkeit zum Besuch von Wettkämpfen zu bieten, hat der Verein daher im Jahre 1980 einen gebrauchten Kleinbus angeschafft. In der Zwischenzeit hat sich diese Ausgabe bereits amortisiert und weitere Kleinbusse wurden angeschafft.

Hohe Leistungen einer Abteilung wirken sich im Laufe der Jahre nicht immer positiv auf andere aus. So hatten wir mit der Neugründung auch einen Spielmannszug gebildet, der bald über die Grenzen Aachens hinaus bekannt war.

Ein Höhepunkt war unser öffentlicher Auftritt vor mehrtausendköpfiger Menge beim deutschen Turnfest 1963. Da jedoch viele Spieler gleichzeitig beim Prellball aktiv waren und beide Abteilungen ein hohes Maß an Training erforderten, ließ sich diese Doppelbelastung auf Dauer nicht durchhalten. Deshalb musste der Spielmannszug wegen zu geringer Teilnehmerzahl 1972 leider aufgelöst werden.

Mit Wiederaufnahme des Turnbetriebes nach dem Krieg wurde aus dem reinen Männerturnverein ein gemischter. Bei den Mädchen waren in den ersten Jahren Volkstanz und Ballgymnastik beliebte Sportarten. Nach dem Bau der Turnhalle konnte dann unter Leitung von Margarete Müller, die später von Hanna Just und danach von Ingrid Etschenberg abgelöst wurde, auch das Turnen intensiviert werden. Die Frauen fanden sogar Gefallen am Prellballspiel und scheuten sich nicht, sich auch mit anderen zu messen.

Später wurde die rhythmische Gymnastik stärker betont. Durch die erfolgreichen Vorführungen unserer Frauen und Mädchen in der Öffentlichkeit hat sich der Turnverein auch auf diesem Gebiet einen guten Namen gemacht.

Die Stammzelle des Vereins, das Männerturnen, ist im Gegenzug dazu stagniert.

Den zahlenmäßig höchsten Anteil bilden jedoch nach wie vor die Kinder und Jugendlichen. Es fanden und finden sich immer wieder Frauen, Männer und Jugendliche, die als Übungsleiter unseren Verein ehrenamtlich mit neuen Ideen und Energie vorantreiben. Und dies teilweise schon seit vielen Jahren in selbstloser und aufopfernder Weise.

Die Entwicklung des Turnvereins nach der 100 Jahr-Feier im Jahr 1985

Immer wieder versuchten die Verantwortlichen einen guten Weg zu finden, um die Mitgliederzahl, welche von 1985  bis 2015 ca. 300-350 Mitglieder im Jahr zählte, konstant zu halten oder zu erhöhen. Die Turnhalle war ja inzwischen zur Mehrzweckhalle geworden und auch andere Vereine hatten Übungsstunden zugeteilt bekommen.

In dieser Zeit versuchten wir auch andere Sportarten zu finden, welche zum Verein, aber auch zur Struktur passten. Die Leichtathletikabteilung, welche in den Händen von Reiner Offterdinger und Kurt Rothe immer größer wurde und viele Erfolge nach Richterich brachte, wurde nach dem Tod von Kurt lange Zeit von Reiner Offterdinger mit großem Erfolg geleitet. In vielen Jahren wurde auch von Finni und Reiner Offterdinger bis zu 70 Mal im Jahr das Sportabzeichen abgenommen. 

Die Hata-Joga-Gruppe, die unser Vorstandsmitglied Fritz Hübner in den 60er Jahren gegründet hatte, übernahm für einige Jahren Finni Offterdinger, die die Yoga- Gruppe aber nach 20 Jahren aus gesundheitlichen Gründen abgeben musste. All die genannten Übungsleiter und der Vorstand arbeiteten ohne Bezahlung. Deshalb konnten wir die Beiträge immer günstig halten.

In den vergangenen Jahren gab es auch eine Trimm-Trab Gruppe „Laufen ohne Schnaufen“, welche von Finni und Reiner Offterdinger sowie von Walter Reinhold geleitet wurde. Hier konnte, wie auch an unserem Schloss-Volkslauf, jeder teilnehmen, auch wenn er kein Mitglied war.

Im Laufe der Zeit hinzugekommen ist zum Beispiel Badminton unter der Leitung von Martin Müller und vormals Jens Krüger. 

Seit 1997 finden die von Dajana Müller gegründeten Cheerleading-Showtanzgruppen des TVR begeisterte Anhänger. In den vier Gruppen tanzen über 100 Mädchen und Jungen im Alter zwischen 3 und 25 Jahren. Head-Coach Dajana Müller wird beim wöchentlichen Training von bis zu 7 ehrenamtlichen Trainerinnen unterstützt. Die Schritte kommen aus dem Bereich des Showtanz, Modern Dance, HipHop, Jazz Dance und Cheerleading. Neben mitreißender Musik aus alten Musikrichtungen wird das Programm durch Hebungen und Pyramiden abgerundet. Durch dieses abwechslungsreiche Bild begeistern die Gruppen bei Auftritten und Meisterschaften ganzjährig das Publikum.

Die kleinsten Tänzerinnen sind im Kindergartenalter von 3-6 Jahre, die Wild Ants und bestehen seit 2008. Die nächste Gruppe mit Mädchen von 6-10 Jahre, das Peewee Storm Team, besteht seit dem Jahr 2007. Die Gruppe für Mädchen von 10-13 Jahre sind die Little Power Girls, die im Jahr 1999 gegründet wurden. Die Gruppe mit Mädchen ab 13 Jahren, die Slakers, wurden 1997, damals noch als Power Girls, gegründet. Alle 4 Gruppen haben bereits mehrere internationale Tanzmeisterschaften gewonnen, die Slakers wurden zudem 2007 und 2008 Stadtmeister im karnevalistischen Showtanz. 

Schweren Herzens mussten wir uns mit den Jahren von Warten, Vorstandsmitgliedern und älteren Mitgliedern verabschieden, an deren Einsatz im TV Richterich wir gerne zurückdenken. Wir werden diese Turnbrüder in bester Erinnerung bewahren: Matthias Broichgans, Kurt Müller, Josef Mohr, Hans Dillmann, Josef Meens, Kurt Rothe, Winfried Krebs und Helmut Richter.

Im Jahr 2014 wurde ein neuer Vorstand gewählt. Nach vielen Jahren wurde Dittmar Müller durch seinen jüngeren Bruder Manfred Müller als 1. Vorsitzender abgelöst. Generell wurde der Vorstand in den Folgejahren deutlich verjüngt, was einen neuen Auftrieb in das Vereinsleben brachte.

So konnte das Vereinsangebot in den nachfolgenden Jahren wieder um neue Sportarten erweitert werden bzw. alte Sportarten konnten wieder angeboten werden.

Seit 2018 führen wir wieder die Abnahme des Sportabzeichens im Leichtathletik und Turnen als Sportabzeichenstützpunkt in Richterich für den Stadtsportbund Aachen durch.

Im Jahr 2019 gehören mittlerweile auch Fitness 50+, Kinder-Leichtathletik und Fitness- und Faszientraining fest zum wöchentlichen Sportangebot im Turnverein.

Seit dem Jahr 2016 nehmen außerdem die Prellballer wieder aktiv an Meisterschaften und in der Freizeitliga an Spieltagen teil. Zudem werden ein bis zwei Turniere im Jahr besucht. 2016 gründete sich eine Frauen 30 Mannschaft, die seither für den Turnverein Richterich wieder an Rheinischen, Mitteldeutschen und Deutschen Meisterschaften erfolgreich teilnimmt.

Seit Herbst 2018 wird nun auch das Leistungsturnen von einem jungen Trainerteam betreut, so dass künftig wieder Teilnahmen an Wettkämpfen oder Turnfesten möglich erscheinen.

Die Tanzgruppen präsentieren sich auf zahlreichen Veranstaltungen ganzjährig in der StädteRegion Aachen und repräsentieren den dynamischen Verein, der von überwiegend jungen Leuten ehrenamtlich geführt wird.

Im Jahr 2019 konnten wir zudem ein J-TEAM in unserem Verein installieren. Ein J-TEAM (Jugendteam) ist der Zusammenschluss von mindestens vier jungen Menschen bis 26 Jahre, die sich ehrenamtlich im und für den Sport engagieren. Dieses Team unterstützt den Vorstand aktiv bei der Planung und Durchführung unterschiedlicher Projekte.

Zu Beginn des Jahres 2019 sind über 400 Mitglieder aktiv am Vereinsleben beteiligt, die von 22 ehrenamtlichen Übungsleitern Woche für Woche motiviert zum Sport empfangen werden. Wir hoffen darauf, dass wir diese Erfolgsgeschichte mit den Jahren weiterschreiben dürfen...

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